Schöpferisches Coaching - die Jahresgruppe

Schöpferisches Coaching stellt nicht das Ziel und die scheinbare Lösung in den Mittelpunkt des Geschehens, sondern die Bewegung, die daraus entsteht. Wohin geht die Reise?

Es geht darum...

- Zugang zu den eigenen schöpferischen Kräften zu gewinnen
- neue Intelligenzen zuzulassen
- die Kraft der Intuition zu würdigen.
- Sich verrücken zu lassen von beengenden Vorstellungen eigener Selbstbilder und Idealen.

Das Leben hat etwas vor mit uns.

Lernen wir, auf den großen Wellen des Lebens zu surfen!

Zeiten und Preise

Der erste Block ist als Einführung gedacht und kann auch einzeln belegt werden.

Es sollten in einer Jahresgruppe 4 Einheiten belegt sein, eine Einheit kann im folgenden Jahr nachgeholt werden. Ausnahmen nur nach Absprache möglich.

Wenn nicht anders angegeben oder mit den Teilnehmern vereinbart, beginnt die Fortbildung am ersten Tag um 16.00 Uhr und endet am letzen Tag um 14.00 Uhr. Auch an den Abenden gibt es Programm.

Für Menschen aus NRW wird die Möglichkeit bestehen, einen Bildungsscheck einzulösen und einen Bildungsurlaub zu beantragen. Bei anderen Bundesländern ist eventuell auch ein Zuschuss möglich.

Der Veranstalter ist Ihnen bei den Formalitäten behilflich.

 

 
Kobi-Seminare:
Telefon 0231-5345250
eMail: info@kobi.de
Internet: kobi.de
 
Für inhaltliche Fragen wenden Sie sich bitte direkt an Susanne Sirringhaus feuervogel-seminare@ish.de .
 

Inhalt: Worum es geht

Die Jahresgruppe "Schöpferisches Coaching" ist kein klassisches Erfolgstraining, wo es um die Erreichung von Bild-Idealen und das Lösen von Problemen geht. Wir wollen tiefer gehen, wir wollen mehr als Erfolg- Wir wollen Essenz!

Kontakt mit der eigenen Essenz, den eigenen schöpferischen Kräften zu bekommen, heißt:

- der Intelligenz des Körpers zu lauschen,
- in Bildern, Mythen und Assoziationen zu denken und gleichzeitig die Schärfe des Verstandes zu nutzen,
- eine Haltung zu finden, aus der die Lösungen sich ergeben

Das ist ein kreativer, schöpferischer Prozess.

Wir lernen von der modernen Psychologie ebenso wie von spirituellen Ideen und Methoden und erschaffe ein Feld, in dem Neues sich mutig entwickeln darf.

Themenfächer

- Zu sich halten: Sponsorship nach Dilts
- Denken lernen - Träumen lernen:

Phantasie, Mythen, Bildern und wissenschaftliches Träumen Strukturierte Übungen und Meditationen, um einen schöpferischen Bezugsrahmen zu finden (inspiriert von der Arbeit von Arnold Mindell)

- Beziehung ist alles - Das Konzept der Selbstbeziehung, inspiriert von der Arbeit von S. Gilligan
- Intuitionsentwicklung: Die Traumintelligenz und die analytische Intelligenz verbinden.
- Spirituelle Dimension des Coachings: Du bist mehr als dein Bild von Dir!

- Feldintelligenz nach Robert Dilts und Arnold Mindell
- Moderne Coachingtechniken zum Selbstmangagment wie z.b. ZRM
- Schöpferische Trancen, inspiriert von der Arbeit von Milton Erickson
- Künstlerische und spontane Elemente von Susanne Sirringhaus

Schöpferisches Coaching hat Methode und erfindet sich immer wieder neu!

Themenschwerpunkte:

1. Modul: Motivation, Geist und Körper

Der ressourcenorientierte Ansatz in der Psychologie

Der Körper als Signalgeber für Intuition, das größere Selbst, das Unbewusste oder Feldintelligenz

Begriffe: Embodiement; Traumkörper

Methoden (Beispiel): Züricher Ressourcenmodell, Fortgeschrittenes NLP nach Dilts

Tools: Sprachliche Sensibilisierung, Achten auf Körpersignale und Reaktion auf Worte

 

2. Modul:  Widersprüche und Konflikte als Motor für Kreativität

Der systemische Ansatz in der Psychologie

Widersprüche und Ablehnung als Durchgangsweg zu einer neuen Schöpferkraft, zu einem freieren Verhalten, zu einem erwachenden Selbst

Methode: Systemisches Arbeiten, Rollenwechsel, Feldwahrnehmung (nach Dilts und Mindell)

Tools: nonverbale Doppelbotschaften erkennen

 

3. Modul:  Wer bin ich? Arbeit auf der Identitätsebene und auf der Weltebene

Systemischer Ansatz in der Individualpsychologie und auf der Weltebene. (Politische Themen)

Methoden: Identitätsmatrix von Dilts, Weltarbeit nach Mindell

Begriffe: Projektion, Übertragung, Aufträumen, Prozessgeist

Tools: komplexere Coachingstrukturen kennenlernen und anwenden können

 

4. Modul: Intuition

Das Nicht-Wissen in der Psychologe

Die Schnittstelle zu Spiritualität und Philosophie

Methoden: Meditation; Kanalwechsel, spürende Aufmerksamkeit

Begriffe: Wu Wei, Auflösung von Identifikation, Gewahrwerdung, Aufmerksamkeit

 

5. Modul: Grenzen des Coachings-Grenzen der Machbarkeit-Beginn der Unendlichkeit

Das Aufgeben als ein Beginn

Die Schöpferkraft im Leben

Arbeit mit hoffnungslosen Fällen

Veränderung durch Stille

Das Paradox des Tun durch Nicht-Tun.

Methoden: Feldarbeit nach Dilts und Mindell, Achtsamkeitsübungen nach Almaas

Begriffe: Feld Identifikation und Auflösung, Ökologie und Psychologie

Tools: Präsenz

Die Module werden immer auf die Themen der Teilnehmenden abgestimmt.

Die Beschreibung zeigt den Rahmen der einzelnen Module. Abweichungen sind Prinzip des Schöpferischen Coachings.

Ausführliche Beschreibung:

Coaching, dass Techniken vermittelt und über die Vermittlung der Techniken hinausgeht. Ziel ist es, im Umgang mit sich und anderen kompetenter zu werden. Dazu werden  Methoden vorgestellt und Wissen aus unterschiedlichen Schulen vermittelt.

NLP der 4. Generation,

Systemischem Wissen,

Prozessarbeit nach Mindell, 

zeitgenössischen Coaching-Techniken wie ZRM, 

Spirituellen Übungen wie Meditation, Achtsamkeitstraining  und Yoga.

 

Die Teilnehmer lernen auf mehreren Ebenen.

- Methoden,
- Wissen über Methoden (Metaebene) im Vergleich,
- Erfahrungen und Training
- Bewusstseinsschulung
- Mut zum Geschehen lassen, Mut zum Nichtwissen, Mut zur Verletzbarkeit

Schöpferisches Coaching unterstützt die Teilnehmer in ihrer eigenen Gestaltungskraft. Es ist, metaphorisch gesprochen, wichtig zu wissen, welche Noten es gibt und wo sie auf dem Instrument liegen, welche Stilrichtungen es gibt und welche Effekte man mit welchen Techniken erreichen kann, das ist die methodische Ebene.

Schöpferisch wird das ganze erst, wenn man weiß, welche Musik gerade in welchem Kontext gebraucht wird und wie man eigene Musik für den Augenblick erschaffen (lassen) kann.

Metaebene: 

Jede Methode, ob wir sie Psychoanalyse nach Freud, Lösungsorientierte Kurzzeittherapie nach de Shazer, NLP nach Bandler/Grinder, Prozessorientierte Psychologie nach Arnold Mindell oder andere Methoden sind in Abgrenzung voneinander entstanden, als Ergänzung oder als Gegenentwurf. Deshalb sollte ein schöpferischer Coach die Vorannahmen, die Intention, die Metaphergrundlagen und die Intention unterschiedlicher Methoden verstehen.

 

Methoden, Tools, Formate, Begriffe:

Keiner wird wohl aus dem Nichts Neues erfinden. Deshalb ist es wichtig, Methoden kennenzulernen und die Tools, die Formate, die Techniken sowohl an sich zu erfahren als auch mit anderen anzuwenden.

Methode meint die Gesamtheit eines Verfahrens mit Vorannahmen und einem Repertoire an Techniken. Beispiel Prozessesorienterte Psychologe, Vorannahme: Alles ist in Bewegung, jedes Symptom ist eine Station auf dem Lebensweg, es gibt einen größeren Zusammenhang.

Bei Techniken unterscheiden wir Formate: das sind Strukturen, die angewendet werden, um Ergebnisse zu erzielen. Beispiele: Der träumende Hintergrund von Beziehungen, Übung mit einem gewissen Ablauf von Arnold Mindell.

Mit Tool bezeichnen wir die Fähigkeiten, die ein Coach haben muss, um diese Techniken anzuwenden.

Beispielweise bei POP, die Fähigkeit des Coachs, selbst ein träumerisches Bewusstsein zu entwickeln und die feinen Signale, die noch vorsprachlich und teileweise vorbewusst sind im Kontakt mit dem anderen wahrzunehmen.

 

Training:

Schöpferisches Coaching ist Entdeckung und Entwicklung von Fähigkeiten der Wahrnehmung, Kennenlernen und Anwenden von Methoden. Darüber hinaus ist es auch die Entwicklung von Fertigkeiten wie

- Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung
- Akzeptanz entwickelt für das,  was ich wahrnehme,
- Anerkennen der eigenen Möglichkeiten, aber auch der eigenen Grenzen
- Sensibilisierung für den ‚Beziehungstanz‘ im beruflichen und privaten Kontext
- Handlungsspielräume entwickeln und einnehmen, Neues auszuprobieren oder Bewährtes noch mehr stärken.
- Erkennen von Strukturen in Konflikten sowohl als Beobachter als auch als Erlebender.
- Unproduktive Arbeitsabläufe verbessern oder unrealistische Selbsterwartungen verändern.

Dazu wird es, abgestimmt auf die Themenschwerpunkte der Teilnehmer, zwischen den Modulen Aufgaben geben und gegenseitige Supervision.

Flexibilität, Kreativität, Courage, Selbstvertrauen

Wir können Probleme in der Gegenwart und Zukunft nicht mit unveränderten Methoden der Vergangenheit lösen. Auch ist es vermessen, zu glauben, ein Training in einer Methode allein könnte mit den spezifischen Forderungen eines jeden Arbeitsplatzes punktgenau die richtige Lösungsstrategie liefern.

Das ist möglich bei technischen Fragen und Berufen, wenn es darum geht, wie eine Schraube mit welchem Werkzeug an welcher Stelle mit welchem Kraftaufwand am besten gedreht wird.

Iim zwischenmenschlichen Bereich, im Umgang mit Kunden, Klienten, Vorgesetzen und Untergebenen. Und  bei der Selbstmotivation oder Mitarbeitermotivation werden andere Fähigkeiten gefordert.

Teilnehmer kommen in Kontakt mit dem, was Almaas die Essenz, Mindell Traumland und Essenzebene, Gilligan das Schöpferische Selbst und Erickson das kreative Unbewusste nennt. Dadurch wird auch im Arbeitsprozess neue Ideen, sinnvollere Abläufe, befriedigenderes Zusammenarbeiten ermöglicht.

Je nach Aufgabenbereich werden die Teilnehmer unterschiedlichen Schwerpunkt Fähigkeiten erwerben:

- Ein Coach in Beratungsgespächen wird sein Methodenrepertoire erweitern und durch das Erkennen der Metaebene der Methoden kreativer in der Entwicklung eigener Ansätze werden.

- Ein Coach als Chefin, die Mitarbeiter führen muss, wird mehr Bewusstsein über das Feld der Beziehungen zwischen ihm und anderen entwickeln. Er wird ein Bewusstsein von Stellung, von Rang umfassender begreifen. Durch Annahme der eigenen Privilegien und Verpflichtungen wird er auch mehr Kompetenz in Konflikten und eine größere Sensibilität für das Verhalten und Werte von sich und anderen an den Tag legen.

- Ein Kundenberater wird seinen eigenen Kommunikationsstil besser verstehen und mehr die wahren Bedürfnisse des Kunden und von sich begreifen.

- Eine Lehrerin wird mehr über Lernstile erfahren und das eigene schöpferische Potential entdecken und es an andere weitergeben. Sie wird mit sogenannten schwierigen Schülern besser umgehen können oder langweilige Themen besser in den Griff bekommen.

- Ein Projektmanager  wird seine Fähigkeit, Pläne zu machen und sowohl der eigenen Intuition als auch den warnenden Stimmen mehr zu vertrauen. Er wird seine Angst vor zu großen Ideen genauso verlieren können wie eine Angst vor ‚verzagten‘ Stimmen, die scheinbar als Bremser dienen. Er wird mehr Freiheit im Denken, mehr Mut zu Träumen bei gleichzeitiger Sorgfalt für Details entwickeln.

 

Das sind Beispiele. Ein Prinzip der Schöpferischen Coachings ist es, dass wir uns nicht anmaßen, Entwicklungen vorhersagen zu können. Damit würden wir die Schöpferkraft wieder einschränken.

Schöpferisches Coaching hat Methode und erfindet sich immer wieder neu!

 

Der Grundkurs umfasst 5 Module über ein Jahr.

Grundausbildung:

Nach Absolvierung der 5 Module und intensiver Mitarbeit wird den Teilnehmern ein Zertifikat für die Teilnahme an der beruflichen Fortbildung ‚Schöpferisches Coaching. ‘ausgestellt. Mit diesem Zertifikat können die Teilnehmer bereits in ihren beruflichen Bereich das Gelernte anwenden.

Da in jedem Jahrestraining das Programm und die Techniken je nach Teilnehmer und den Themen, die sie mitbringen, wechselt, (gemäß den Prinzipien des Schöpferischen Coachings, dass Präsenz die Voraussetzung für die Anwendung von Techniken ist und wichtiger als diese) und die Arbeit auf verschiedenen Ebenen stattfindet, ist es sinnvoll sein, zur Vertiefung eine zweite Jahresgruppe zu absolvieren. Die Anzahl der Plätze für eine zweite Runde ist begrenzt.

Die Teilnehmer lernen neue Formate kennen und bekannte Formate in neuen Kontexten.

Aufbauausbildung

Da die Fortbildung ‚Schöpferisches Coaching‘ auf mehreren Ebenen arbeitet, ist es beim zweiten Durchgang leichter, sich nicht nur auf die Prozesse, sondern auch auf die Form, auf die Unterschiede im Umgang mit den Themen und der Erfassung von Themen zu konzentrieren und fachlich noch mehr davon zu profitieren.

Personen, die selber beratend tätig sind profitieren oft besonders von einer zweiten Jahresgruppe.

In Absprache mit der Kursleiterin können Schwerpunktthemen gesetzt und Sonderaufgaben gegeben werden.  Teilnehmer erhalten ein Zertifikat mit dem Titel

Anwender/Practitioner   des Schöpferischen Coachings.

Master-Zertifikat

Wer seine Kenntnisse weiter vertiefen will, kann als Praktiker-Assistenz im dritten Jahr eine besondere Vertiefung erfahren.  Der Praktiker-Assistent übernimmt sowohl Aufgaben im Seminar und verfasst eine Hausarbeit zu einem für seinen beruflichen Kontext wichtigem Thema. Das kann das Erstellen eines Trainings sein, Fallbeispiele, eine künstlerische Arbeit, ein eigenes Projekt. Das geschieht in enger Absprache mit der Kursleitung, die auch zwischen den Blöcken betreut. Zusätzlich ist die Buchung von 2 Aufbauseminaren empfohlen. Insgesamt müssen 5 Blöcke belegt werden.

Pro Jahresgruppe gibt es maximal 2 Plätze .

Teilnehmer erhalten ein Zertifikat mit dem Titel

Meister/Master des Schöpferischen Coachings mit genauer Erwähnung der Hausarbeit.

 

Bedenken Sie auch, dass ich mit kleinen Gruppen sehr individuell arbeite und die Wirkung der Jahresgruppe mehr ist als ein Event an Enthusiasmus. Das ist es auch bisweilen. Es geht um sich und andere tief erkennen in unserer Lebenszeit hier gemeinsam auf diesem Planeten. Das ist unbezahlbar und ein seltenes Gut.

Sollten Sie nach einer echten Überprüfung Ihrer  finanziellen Situation zu dem Schluss kommen, dass diese Fortbildung zwar genau das Richtige ist, aber am Geld scheitert, setzen Sie sich mit mir in Verbindung, am besten per mail.

Geld sollte nie Hinderungsgrund für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens sein.

Warum?

Die Methoden des Schöpferischen Coachings intensiv kennenlernen und für das eigene Leben über einen längeren Zeitraum ‚Schöpferische Intelligenz‘ einladen.

Dabei genug Raum erhalten, um die eigenen ‚Koans‘ des Lebens, Paradoxien, Widersprüche, Sehnsüchte und Fähigkeiten und Lebensrichtung zu erforschen.

Weil niemand den richtigen Weg kennt und wir alle unser Leben finden und erfinden müssen. Es gibt Techniken, aber das ist nicht das Wichtigste; das Wichtigste ist es, unterstützt durch einen coach und eventuell auch einer Gruppe, Mut zu finden, zu sich zu stehen, sich selbst zu erfahren, sich ernst zu nehmen und sich für die Herausforderungen dieses einzigartigen Lebens sich was einfallen zu lassen.

Dazu braucht mensch manchmal andere.

Du

Im Folgenden noch eine Beschreibung der Teilnehmenden:

Du solltest...

1) ...auf dem Weg sein und Dich und die Welt weiter erforschen wollen und dabei im Hinterstübchen haben, dass keiner alle seine Fähigkeiten schon kennt!

2) ...mindestens einmal bisher in Deinem Leben an Dir und/oder an der Welt verzweifelt sein.

3) ...neugierig sein.

4) ...bereit sein, selbst am Gelingen dieses Seminars beizutragen.

5) ...deine Meisterschaft kennen lernen wollen und Lust haben, sie weiter in die Welt zu bringen.

6) ...die Meisterschaft der anderen kennen lernen wollen und Ihnen helfen, damit in die Welt zu kommen.

7) ...meine Meisterschaft kennen lernen wollen und mir dabei helfen, sie weiterhin zu entwickeln.

8) ...an Spiritualität interessiert sein oder Punkt 2 doppelt erlebt haben.

9) ...noch nicht vollständig erleuchtet sein (falls Du es doch bist, zahlst Du etwas mehr TN-Gebühr, da die Coachingtechniken etwas schwieriger zu lernen sein werden; allerdings erlasse ich Dir dann für die Spiritualität auch wieder etwas Gebühr!)